Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13.F   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,24856
VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13.F (https://dejure.org/2013,24856)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 10.07.2013 - 5 K 1928/13.F (https://dejure.org/2013,24856)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 10. Juli 2013 - 5 K 1928/13.F (https://dejure.org/2013,24856)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,24856) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 3 Abs 1 GG
    Zuwendungen für Unternehmensberatungen und für Beratungen Freie Berufe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuwendungen für Unternehmensberatungen und für Beratungen Freie Berufe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 17.01.1996 - 11 C 5.95

    Wirtschaftsrecht: Begriff des "Subventionszwecks" i.S. des § 4 Abs. 2 SubvG ,

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Dies bedeutet, dass die Verwaltung gehalten ist, bei der Mittelvergabe bei allen Antragstellern gleiche Maßstäbe anzulegen und von einer generellen Vergabepraxis zulasten eines einzelnen Antragstellers nicht ohne Vorliegen gewichtiger Umstände des Einzelfalles abzuweichen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45; Beschluss vom 18. August 1992 - 3 B 76/92 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 310; Urteil vom 17. Januar 1996, - 11 C 5/95 -, NJW 1996, 1766).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Willkür liegt vor, wenn Umstände in krasser Weise missdeutet werden, nicht aber, wenn eine Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten erfolgt und eine Auffassung nicht jeden sachlichen Grundes entbehrt (BVerfG, Urteil vom 08.07.1997, Az 1 BvR 1934/93, juris).
  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Dies bedeutet, dass die Verwaltung gehalten ist, bei der Mittelvergabe bei allen Antragstellern gleiche Maßstäbe anzulegen und von einer generellen Vergabepraxis zulasten eines einzelnen Antragstellers nicht ohne Vorliegen gewichtiger Umstände des Einzelfalles abzuweichen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45; Beschluss vom 18. August 1992 - 3 B 76/92 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 310; Urteil vom 17. Januar 1996, - 11 C 5/95 -, NJW 1996, 1766).
  • VGH Hessen, 28.06.2012 - 10 A 1481/11

    Förderung von großen Solarkollektoranlagen auf Gewerbeimmobilie

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Entscheidend sei vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt habe und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden sei (HessVGH, Urteil vom 28.06.2012, Az 10 A 1481/11, juris; HessVGH, Beschluss vom 1.11.2010, Az 11 A 686/10, juris, mit weiteren Nachweisen).
  • VGH Hessen, 01.11.2010 - 11 A 686/10

    Subventionsgewährung auf der Grundlage eines Folgenbeseitigungsanspruchs

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Entscheidend sei vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt habe und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden sei (HessVGH, Urteil vom 28.06.2012, Az 10 A 1481/11, juris; HessVGH, Beschluss vom 1.11.2010, Az 11 A 686/10, juris, mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 18.08.1992 - 3 B 76.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 10.07.2013 - 5 K 1928/13
    Dies bedeutet, dass die Verwaltung gehalten ist, bei der Mittelvergabe bei allen Antragstellern gleiche Maßstäbe anzulegen und von einer generellen Vergabepraxis zulasten eines einzelnen Antragstellers nicht ohne Vorliegen gewichtiger Umstände des Einzelfalles abzuweichen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45; Beschluss vom 18. August 1992 - 3 B 76/92 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 310; Urteil vom 17. Januar 1996, - 11 C 5/95 -, NJW 1996, 1766).
  • VG Frankfurt/Main, 27.11.2014 - 5 K 1691/14

    Subvention für eine Klimaanlage in einer Sparkasse

    Diesen Grundsätzen folgt auch das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main in ständiger Rechtsprechung (Urteil vom 31.10.2013, Az 5 K 2313/13.F, juris; Gerichtsbescheid vom 10.07.2013, Az 5 K 1928/13.F, juris; Urteil vom 06.09.2012, Az 1 K 2636/12.F, juris).

    Eine Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes des Art. 3 Abs. 1 GG ist dann nicht gegeben (VG Frankfurt am Main, Gerichtsbescheid vom 10.07.2013, Az 5 K 1928/13.F, juris).

  • VerfGH Baden-Württemberg, 13.06.2017 - 1 VB 67/16
    a) den Beschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 1. Juni 2016 - 5 K 1928/13 - und.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht